Früherkennung von Darmkrebs: Enovacom ermöglicht eine zeitnahe Erstellung von Endoskopie-Berichten und verbessert die Qualität der Koloskopie-Berichte

Dépistage Cancer Colorectal ruban

Kontext

  • Kolorektalkrebs ist heute die dritthäufigste Krebsform in Quebec.
  • Fachärzte suchen nach Lösungen, die die Qualität der Endoskopieberichte verbessern.
  • Das Netzwerk sucht nach reproduzierbaren Lösungen, um die Wiederverwendung von bereits in Produktion befindlichen Assets zu maximieren und die Systemkosten zu senken.

Die Einrichtungen in Quebec benötigten ein System, das:

  • Den Verwaltungsaufwand reduziert.
  • Eine optimale Rückverfolgbarkeit für Gastroenterologen und überweisende Ärzte gewährleistet.
  • Die Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen durch interoperable Daten verbessert.

Darmkrebs ist aktuell die dritthäufigste Form von Krebs in Quebec, Kanada. Durch die Möglichkeit der Früherkennung, unter anderem über den Nachweis von präkanzerösen Polypen, gehört dieser Krebs zu einer der vermeidbarsten Krebsarten. Die Provinz Quebec möchte ein Vorsorgeprogramm einführen, und dabei kommt der Qualität der Koloskopieberichte eine wichtige Rolle zu.

Die Haushaltslage erfordert innovative Lösungen

Wie vielerorts, sind die Anforderungen an das Gesundheitssystem hoch, doch die Ressourcen begrenzt.

Mithilfe einer innovativen digitalen Lösung begegnet Enovacom dieser Herausforderung und erfüllt gleichzeitig die Anforderungen des Programms zur Früherkennung von Darmkrebs (PQDCCR) des Quebecer Gesundheitsministeriums. Quebec digitalisiert aktuell sein Gesundheitssystem und die Lösung von Enovacom erfüllt das Anliegen des Gesundheitsministeriums, die Endoskopieberichte zu standardisieren, und ermöglicht zusätzlich das Hinzufügen von Endoskopiebildern.

Dépistage Cancer Colorectal
„Alles, was es Ärzten ermöglicht, mehr Zeit für Patienten und weniger für die Verwaltung zu verwenden, ist ein großer Fortschritt.“
Barry D. Stein
Krebs-Überlebender und Präsident der Organisation Darmkrebs Kanada.

Eine Lösung, die bereits von Kompetenzzentren übernommen wurde

Vier Gesundheitseinrichtungen in Quebec haben diese innovative Technologie bereits implementiert, beispielsweise das Centre Hospitalier der Universität Montreal (CHUM) und das CISSS de la Montérégie Est.

Diese Nutzung zeugt von der Relevanz und Effizienz der Plattform, einer Kombination aus drei sich ergänzenden Lösungen: Enovacom Integration Engine (EIE), Enovacom Patient Connect (EPC) und DICOM Izer.

Das Projekt zur Standardisierung der Kolonoskopieberichte, die nun auch Qualitätsmessungen und Bildverwaltung ermöglichen, hat positives Feedback von Ärzten bekommen.

Enovacoms Plattform vereinfacht und verbessert den Prozess der Erstellung von Protokollen und Arztberichten im Rahmen der Endoskopie erheblich.

Das System ermöglicht die automatische Übertragung der bei einer beliebigen Endoskopie erzeugten Bilder direkt in die Patientenakte der Einrichtung und sorgt gleichzeitig für deren Konvertierung in die üblichen Formate wie HL7 FHIR, DICOM usw.

Entrée CHUM

Dies sorgt für eine optimale Interoperabilität und Kompatibilität mit allen Krankenhausinformationssystemen. Gastroenterologen können nun die Bilder des Endoskops und ihren Bericht in einem einzigen Dokument zusammenfassen, ohne zeitaufwändige und fehleranfällige manuelle Bearbeitung.

Darüber hinaus kann diese Plattform standardisiert in anderen Einrichtungen in Quebec implementiert werden – eines der Ziele des Gesundheitsministeriums.

Joanne Guay

„Diese Art von Lösung integriert sich ganz natürlich in unsere Vision von einem interoperablen Ökosystem im CHUM. Durch die Förderung innovativer Lösungen, die von einer Einrichtung zur anderen reproduzierbar sind, bauen wir eine smarte Organisation auf und vermeiden es, bei jedem Projekt wieder bei Null anzufangen. Das CHUM ist stolz darauf, zu Kooperationen wie dieser beizutragen, bei denen wir die bereits im CHUM vorhandenen bzw. die möglicherweise im Netzwerk vorhandenen digitalen Ressourcen effektiv optimieren und technologische Silos abbauen können“, erklärt Joanne Guay, Direktorin der Direktion für klinische und akademische Informatisierung (DICA) des CHUM.

Positiver Einfluss auf die Behandlungsqualität

Die umfassende Lösung von Enovacom zielt auch darauf ab, die Forschung zu verbessern, denn die während der Tests gesammelten Daten können wiederverwendet werden. Durch die Verknüpfung der von den Endoskopiediensten erhobenen Daten mit den nationalen Datenbanken wird es langfristig möglich sein, Bürger, die noch nicht getestet wurden, schnell zu identifizieren, wenn dies der rechtliche Kontext zulässt.

Im Gegensatz zu anderen Lösungen ist die Lösung von Enovacom und ihr Ansatz zu 100 % mit der digitalen Gesundheitsakte (DSN) kompatibel und entspricht in jeder Hinsicht den Anforderungen der DSN, die derzeit unter der Leitung von Santé Québec und dem MSSS eingeführt wird. Diese Daten sind nun fast sofort für die Betriebsleiter zugänglich.

Eine Zeitersparnis, die die Betreuung und den Behandlungsverlauf erleichtert und beschleunigt. Endoskopieberichte, aufgewertet durch hochwertige Bilder, könnten auch automatisch an die verschreibenden Ärzte weitergeleitet werden und garantieren so eine präzisere Patientenverfolgung.

„Hinsichtlich des klinischen Ablaufs schließt diese Lösung eine wichtige Lücke zwischen Bildgebung und Berichtserstellung. Sie kann dazu beitragen, das Risiko menschlichen Versagens zu verringern, denn sie standardisiert die Dokumentation und sorgt dafür, dass kritische Daten – wie Polypen und Interventionsmethoden – streng dokumentiert werden“

Clément Mainville

Die Standardisierung dieser Lösung ermöglicht eine schnelle Implementierung in anderen Gesundheitseinrichtungen und schafft so ein reproduzierbares Modell für das gesamte Gesundheitssystem der Provinz Quebec. Dieser einheitliche Ansatz entspricht dem Wunsch des Gesundheitsministeriums nach einem standardisierten Tool, kann aber auch eine bessere Betreuung der Patienten ermöglichen, denn die Berichterstattung an den verschreibenden Arzt wird erleichtert.

Strategische Zusammenarbeit mit CETIC

Bei dieser digitalen Transformation spielte auch das CETIC (Centre d’Expertise in Information Technology for Cancer) eine wichtige Rolle. Das CETIC wirkte als Brücke zwischen klinischen Kreisen, Technologieexperten und Ministerien, und gewährleistete eine einheitliche, sichere und an die tatsächlichen Bedürfnisse des Feldes angepasste Integration mit den EPC-, EIE– und DICOM Izer-Lösungen von Enovacom.

Mit seiner Expertise unterstützte das CETIC die Entwicklung einer interoperablen Lösung, die sich in verschiedene Krankenhausumgebungen integrieren lässt und gleichzeitig die klinischen und regulatorischen Anforderungen des Gesundheitssystems in Quebec erfüllt.

„Das CETIC hat eine Schlüsselrolle bei der Erleichterung der Zusammenarbeit zwischen Technologiepartnern und Gesundheitseinrichtungen gespielt und hat sichergestellt, dass die tatsächlichen Bedürfnisse der Endnutzer – der Ärzte – im Mittelpunkt der Entwicklung standen. Dieser kollaborative Ansatz mit Enovacom ermöglicht es uns, innovative, konkrete, reproduzierbare und patientenorientierte Lösungen bereitzustellen.“
Yolaine Lapointe
Strategische Beraterin, CETIC

Eine Investition in die Zukunft der öffentlichen Gesundheit in Quebec

Der Effekt von Enovacom auf die Darmkrebsvorsorge in Québec geht über den rein operativen Rahmen hinaus. Durch die Zusammenarbeit mit Lösungsanbietern in Quebec ist Enovacom Teil einer umfassenderen, innovativen Vision und leistet einen Beitrag zur Qualität der Darmkrebsvorsorge, die ein entscheidender Faktor für die Verringerung der Inzidenz und Prävalenz dieser Krebsart ist.

Mélanie Bélanger

Auf operativer Ebene trägt diese Komplettlösung dazu bei, den gesamten Behandlungsablauf in Gesundheitseinrichtungen zu optimieren. Die Vorteile sind signifikant: Sie ermöglicht eine Optimierung der Wartelisten, indem Patienten, die vorrangig eine Koloskopie benötigen, gezielt ausgewählt werden, reduziert den Verwaltungsaufwand durch Automatisierung und begrenzt Terminausfälle durch eine bessere Terminplanung. Dr. Mélanie Bélanger, Präsidentin der Vereinigung der Gastroenterologen von Quebec, dazu:

„Das medizinische Fachpersonal bedauert es täglich, Patienten zu sehen, die aus der Nachsorge herausgefallen sind, Termine, die nicht wahrgenommen werden, ganz zu schweigen von den ‚No-Shows‘. Diese beiden letzten Faktoren stellen eines der größten Störfaktoren für unsere Produktivität dar.”

„Dies ist ein großer Schritt hin zu einem moderneren und besser vernetzten Gesundheitssystem. Auch heute noch werden viele Nachsorgetermine und Behandlungsabläufe manuell auf Papier abgewickelt. Mit den richtigen digitalen Tools könnten mehrere Schritte automatisiert und dank der Technologie ein reibungsloserer Krankenhausbetrieb und eine systematische Nachsorge für priorisierte Patienten gewährleistet werden“

Georges Szczypiorksi

Unilabs: Die Interoperabilitätsplattform von Enovacom zur Verarbeitung der Ergebnisse der Labors in der Schweiz

Kontext

In Anbetracht seiner mehr als einer Million automatisch versendeter Berichte pro Jahr und 40 beteiligten Standorten wollte die Unilabs Schweiz Gruppe ihr Informationssystem modernisieren, um den Datenaustausch zwischen Laboren, Ärzten und Krankenhäusern zu erleichtern. Zu diesem Zweck hat die Gruppe die EAI von Enovacom eingeführt, um ihr Krankenhausinformationssystem (KIS) interoperabel zu machen. 

  • Erstellung von 150 Datenströmen
  • Über 25.000 verarbeitete Laborergebnisse pro Woche
  • 4.000 Ärzte eingebunden

Seit 2010 steht Patienten der elektronische Verordnungsservice e-Unilabs zur Verfügung. Er bietet viele Vorteile: Vereinfachung der Verordnung von Tests und der entsprechenden Nachverfolgung, automatisierter Versand von Ergebnissen an die Praxen usw.

Heute ist dank der Interoperabilität in den betroffenen Abteilungen ein Prozess zur organisierten und sicheren Übermittlung von Testergebnissen vorhanden.

Thierry Müller, IT-Direktor bei Unilabs Schweiz, stellt das Projekt, das von den Enovacom-Teams durchgeführt wurde, vor und spricht über die Tools für die Koordinierung von Analyseanfragen und den sicheren Versand von Analyseberichten zwischen Labors und Tausenden von Empfängern.

„Die Enovacom-Lösung funktioniert so gut, dass wir vergessen haben, dass es sie gibt. Die EAI von Enovacom ist eine fertige Interoperabilitätsplattform, kein Werkzeugkasten, der ein starkes Entwicklerteam erfordert. Wir können neue Schnittstellen im Plug & Play Modus erstellen, Szenarien sind bereits erstellt, eine Bibliothek von Standards & Formaten ist integriert und verwaltet, usw.“

Thierry Muller, Unilabs Interopérabilité Enovacom Integration Engine
Thierry Müller
IT-Direktor, Unilabs Schweiz

Eine Interoperabitätsplattform im Dienste des Pflegepersonals

Insgesamt wurden mehr als 150 Abläufe in 8 verschiedenen Phasen erstellt. „Wir haben mit den sogenannten ‚low criticality‘-Flows angefangen, um uns mit der Software vertraut zu machen und unsere Prozesse mit allen Beteiligten zu testen. Dies ermöglichte uns, die Teams zu schulen und die Abläufe zwischen Enovacom und Unilabs zu klären. Was wir sehr schätzten, war der agile Ansatz des Projekts, der es uns ermöglichte, während der Migration neue dringende Abläufe zu integrieren.“ Trotz des großen Umfangs des Projekts dauerte die Umsetzung nur 6 Monate.

Für das Team ist die Interoperabilitätsplattform eher ein Business-Tool als ein technisches Hilfsmittel. So können wir beispielsweise einen Informationsfluss für einen bestimmten Patienten oder Arzt abrufen und prüfen, ob das Ergebnis übertragen wurde. Über den täglichen Gebrauch hinaus bleibt das Wesentliche die Einfachheit der Infrastruktur, die die Lösung bietet, die Automatisierung und Überwachung des Datenaustauschs, die sehr effizient ist. Wir sind in der Lage zu erkennen, wenn ein Laborbericht nicht beim Empfänger angekommen ist, bevor sich dieser bei uns meldet“, sagt er.

Heute profitieren von der Interoperabilität mehr als 4.000 Ärzte, die mit Unilabs zusammenarbeiten. „Wir sind in der Lage, ihnen zeitnah die gewünschten Ergebnisse zu liefern und der Informationstransfer ist gleichzeitig sehr sicher.“

„Wir können die Lösung von Enovacom wärmstens empfehlen. Das Team war während des gesamten Projekts präsent. Sie definierten die Aufgabe klar und erfüllten sie mit Professionalität und Präzision, während sie gleichzeitig flexibel blieben, um sich an neue Anforderungen anzupassen.“

Die Integrierte Biobank von Luxembourg: Interoperabilität als Grundlage für die Überwachung des Datenflusses von Labor- und Biologiedaten

Illustration Integrated Biobank of Luxembourg Enovacom Integration Engine Réalisation Intertopérabilité

Kontext

Die Integrierte Biobank von Luxembourg (IBBL) ist eine integrierte Forschungseinrichtung innerhalb des Luxembourg Institute of Health (LIH). Die Teams sammeln, verarbeiten und analysieren Labor- und biologische Datenströme. Aufgrund der internationalen Ausrichtung kommen bei ihnen zahlreiche Datenströme mit unterschiedlichen Formaten und Strukturen an. Um die Verwaltung dieser Daten zu überwachen und sie in ihr Informationssystem zu integrieren, benötigt IBBL eine EAI, die alle internen und externen Datenströme auf einer einzigen Plattform zentralisieren kann.

  • die EAI muss alle Datenströme verwalten können
  • JSON, HL7, CSV, XML
  • ein klareres und strukturierteres Informationssystem (IS)

Als Leiterin des IT-Teams BIS (Business & Interoperability Solution) war Ariane Assele-Kama die treibende Kraft hinter der Standardisierung des Informationssystems der Biobank.

„Ich kam zu IBBL mit der Hauptaufgabe, das Labor-Flow-Management-System zu ersetzen. Um dieses Ziel zu erreichen, musste ich eine IT-Strategie für die Einführung eines standardisierten, robusten und interoperablen Informationssystems entwickeln. Vor dem Erwerb der Interoperabilitätsplattform von Enovacom verfügten wir über kein standardisiertes System für den Datenaustausch mit unseren externen Partnern. Wir mussten die bestehenden Workflows auf klare und optimale Weise neu implementieren und gleichzeitig neue Projekte in die Plattform integrieren“, fasst sie zusammen.

Ariane Assele-Kama konnte ihre Berufserfahrungen und ihr Fachwissen im Bereich Interoperabilität dabei einsetzen, als es darum ging, in der Projektausschreibung die spezifischen Anforderungen an die Standardisierung des Datenaustauschs des Instituts zu beschreiben.

„Ich hatte in dieser IT-Strategie die Aufgabe, eine Interoperabilitätsplattform rund um ein EAI aufzubauen und so den Datenaustausch mit unseren externen Partnern zu ermöglichen. Alle eingehenden und gesendeten Daten des Instituts sollten über die EAI laufen.“

Ariane Assele-Kama Témoignage Integrated Biobank of Luxembourg Enovacom Integration Engine
Ariane Assele-Kama
Verantwortliche für das IT-Team, IBBL

Die EAI von Enovacom als Kern des Projekts der IBBL

Enovacom, als Experte für die Interoperabilität von Gesundheitsdaten, schlug in seiner Antwort auf die Ausschreibung seine Lösung Enovacom Integration Engine vor und konnte damit die Erwartungen der IBBL voll erfüllen. Die EAI normalisiert und standardisiert die Datenströme, so dass die Anwendungsprogramme intern die Daten lesen können, ohne dass sie erst besondere Merkmale schaffen müssen, um sie zu nutzen. Genauso gehen externe Daten durch die EAI, um die Erwartungen der Partner in Bezug auf bestimmte Standards zu erfüllen.

Dies ermöglicht eine Transformation der Abläufe zu größerer Ergonomie und Visualisierung, sodass die erhaltenen Proben effizient abgerufen, ausgewertet und analysiert werden können. „Die Stärke unserer Plattform liegt in der visuellen Vereinfachung der Überwachung und Analyse dieser Datenströme“, ergänzt Laurent Richard, Projektleiter bei Enovacom.

„Die Interoperabilitätsplattform wirkt durch die Transformation der Datenströme. Die Lösung empfängt Datenströme im JSON-, HL7-, CSV- oder XML-Format (nur als Beispiel), überprüft das Vorhandensein der erforderlichen Daten und formatiert dann die Datei entsprechend den Erwartungen des Empfängers (z. B. XML oder JSON).“

Vereinfachte Workflows bei IBBL dank der Ergonomie der Plattform

Durch Beibehaltung des Bestehenden und gleichzeitiger Einbeziehung neuer Workflows und zukünftiger Projekte, vereinfachten die Teams von IBBL die Architektur ihres IS mithilfe der Interoperabilitätsplattform von Enovacom.

„Unsere Aufgabe ist es jetzt, unsere neuen Projekte durch die EAI fließen zu lassen, aber es gilt auch, bestehende Projekte in die Plattform zu integrieren“, erklärt Ariane Assele-Kama.

Da sie jetzt mit einer einzigen Plattform arbeiten, haben sich die Architekturprobleme für Ariane und ihr Team vereinfacht:

„Wir müssen nicht mehr einen bestimmten Workflow festlegen, wenn wir Daten über die EAI von Enovacom erhalten. Jetzt wissen wir, wer was in unserem Informationssystem macht, und die EAI ist das zentrale Element, um das andere Bausteine kreisen (z. B. Microservices, Endpoints, Handler usw.). Die Lösung hat mehr Klarheit in unser IS gebracht. Jetzt kann ich beispielsweise eindeutige externe Feeds erstellen, um meine Daten für verschiedene Partner an einem einzigen Ort abzulegen. Wir haben also eine klarere und strukturiertere Architektur.“

Neben der Bedienung der Interoperabilitätsplattform überzeugten Ariane Assele-Kama auch die Handhabung und die Ergonomie der Lösung.

„Eine einzige Schnittstelle für alle unsere Feeds zu haben, ist ein echter Vorteil für unsere Benutzererfahrung. Die Schulungen durch die Teams von Enovacom ermöglichen es uns außerdem, bei der Erstellung von Feeds oder Konnektoren unabhängig zu sein. Es ist diese Begleitung, die die Stärke unserer Beziehung mit Enovacom ausmacht. Diese Lösung erfüllt unsere Anforderungen voll und ich empfehle sie als eine einzige Plattform für die Überwachung von vor- und nachgelagerten Strömen zur Strukturierung der IS-Architektur.“